Freien-Himmel.de
Der Flughafen wird hier am unmenschlichen Standort gebaut.
Unserem blauen Planeten ist der Luftverkehr in der gegenwärtigen Dimension nicht zuträglich. Kerosin steuerfrei und Flughafenfinanzierung aus öffentlichen Kassen.
Bildung, Jugendarbeit, Sicherheit, Hochwasserschutz....... stehen dem BER nach. Hier werden unvorstellbare Gelder in den BER gesteckt. Abgase und Fluglärm machen Wohngebiete und Erholungsgebiete kaputt. Wo das Geld benötigt wird, da wird nicht in ein schönes Brandenburg investiert. Das ist mit Sicherheit der falsche Weg.
08.06.2013 Demo in Schönefeld
Die Braut, der keiner traut. Mit der Lärmschleppe
Der offene Brief aus Mahlow an den Finanzminister
Offener Brief , click hier
Pressemitteilung pdf, click hier
Freie W�hlergruppe
- FWR -
in der Gemeindevertretung Blankenfelde-Mahlow
Mahlow, 06.03.2013
"PRESSEMITTEILUNG"
Die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (FBB GmbH) versendet derzeit Informationsschreiben zum Schallschutzprogramm an betroffene Grundst�ckseigent�mer im sogenannten Tagschutzgebiet. Darin wird mitgeteilt, da� aufgrund der Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg vom 15.06.2012 eine Verpflichtung der FBB GmbH besteht, die Dimensionierung des den betroffenen Grundst�ckseigent�mern zustehenden baulichen Schallschutzes neu zu berechnen. Ergebe sich eine Differenz zwischen den bisher bewilligten Kosten f�r Schallschutzma�nahmen und den neu berechneten, werde dieser Betrag als Entsch�digung gezahlt. Entsprechend der vorgenannten Entscheidung des OVG habe das Ministerium f�r Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg (MIL) die FBB GmbH verpflichtet, den Schallschutz zur Tagzeit so zu dimensionieren, da� im Rauminnern in den 6 verkehrsreichsten Monaten durchschnittlich weniger als einmal pro Tag ein Maximalpegel von 55 dB (A) auftritt.
Das h�rt sich zun�chst gut an. Die FBB GmbH vers�umt es allerdings, darauf hinzuweisen, da� das Oberverwaltungsgericht in der zitierten Entscheidung das MIL verpflichtet hat, die FBB GmbH anzuweisen, den Schallschutz so zu dimensionieren, da� keine h�heren A-bewerteten Maximalpegel als 55 dB (A) auftreten. Das OVG stellte fest, da� der Planfeststellungsbeschluss nicht eine einzige �berschreitung zul��t. Der Maximalpegel kann zwar auftreten, darf aber nie �berschritten werden. Von einer Einschr�nkung auf �weniger als durchschnittlich einmal pro Tag in den verkehrsreichsten Monaten� ist in dem Beschluss keine Rede. Die vom Ministerium f�r Infrastruktur und Landwirtschaft erlassenen Verf�gungen entsprechen also gerade nicht der Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts.
Wir fordern die Flughaben Berlin Brandenburg GmbH auf, dies in ihrem Schreiben richtig zu stellen, zumindest darauf hinzuweisen, da� die Auffassung des MIL von der des OVG abweicht. Andernfalls wird der Eindruck erweckt, die beabsichtigten Neuberechnungen entspr�chen den Vorgaben des Oberverwaltungsgerichts. Viele Betroffen werden dadurch davon abgehalten, die Neuberechnungen kritisch zu hinterfragen und das zu fordern, was ihnen zusteht.
gez. Thomas Mottner
gez. Ronald Rahneberg
Volksfest auf dem Flugfeld am 13.5.2012. Diesem sollten noch viele weitere folgen.
Brandschutz- Hochtechnologie? Aber ist wenigstens funktionstüchtig
Den super fachkundigen Mitgliedern des Aufsichtsrates wurde wohl nur die Eingangshalle gezeigt:
Die Wolken sind doch recht dunkel über dem BER
Der Protest einer ganzen Region und tausender ehrlicher Demonstrationsteilnehmer zeigt Wirkung. Die BI- Sprecher lehnen den
Standort leider noch nicht einheitlich ab. Aus meiner Sicht kann der erlassene Planfeststellungsbeschluss politisch und rechtlich nicht aufrecht erhalten bleiben. Aus dieser Situation haben wir eine gute Chance auf die zeitnahe Umnutzung dieses unmenschlichen Standorts.
Viele Grüße Ronald Rahneberg
Eine wirklich sinnhafte Nutzung des BBI- Geländes ist die Standortentwicklung zur
Medienstadt. Darin liegt eine wirklich gute Chance für die Region. Die geschaffene
Infrastruktur ist darauf nahezu Zugeschnitten.
Umweltproblem:
Die Flughafenentwässerung erfolgt durch die Einleitung in den Glasowbach. Über eine Rohrleitung mit einem Durchmesser von 80 cm darf der Flughafen 1000 Liter je Sekunde, mit Schadstoffen belastetes Wasser, in den Selchower See einleiten. Der Glasowbach leitet dieses Wasser durch Glasow und Blankenfelde zum Rangsdorfer See. Beim Belastungsgrad des Wassers unterliegt der Flughafenbetreiber weitestgehend der Selbstkontrolle. Der Flughafen ist ohne Rückgewinnungsanlage für Enteisungsmittel genehmigt worden.
Fluglärm
...
...
...
Die Nordbahn
Schluß mit Flugbetrieb über Mahlow und Blankenfelde - Schluß mit Europas schlimmster Startbahn
Überflughöhe im Landeanflug der
Nordbahn ca. 220 m
In der Aula der Astrid Lindgren Grundschule startete
die Volksinitiative "Keine dritte Startbahn am BER"
Herr Kreilinger, Herr Ahlgrimm, Herr Rechtsanwalt Siebeck, Herr Faulenbach da Costa v.l.n.r.
Der zu unterschreibende Text ist wieder recht kompliziert. Zwei Startbahnen
werden akzeptiert und 360.000 Flugbewegungen pro Jahr.
Das soll mal schnell unterzeichnet werden. Aber da drängen sich sofort die
Fragen auf: Wollen wir 1000 Flugbewegungen an jedem Tag??
Warum ist es nicht eine Volsinitiative für die sofortige sinnvolle Umnutzung des Standorts?
Warum gefährdet die Regierungskoalition das gesamte Allgemeinwohl des Landes?
Wie kann denn ein solcher Haushalt überhaupt beschlossen werden?
Ist denn der eine Koalitionspartner wirklich 100 % sozial? .....? ......? .......?
Zur Beschlussfassung der Gemeindevertretung Blankenfelde-Mahlow �ber die Nord�berfliegungs-Vorzugsvariante
Unsere Fraktion sieht keine Notwendigkeit der Beschlussfassung in der vorliegenden Art und Weise.
Es handelt sich vorliegend um eine reine Willensbekundung der Gemeinde Blankenfelde-Mahlow ohne verbindliche Rechtswirkung. In der Beschlussvorlage steht nicht einmal, von wem die Gemeinde in welcher Form die Festsetzung der Flugrouten fordern soll. Allein das Bundesaufsichtsamt f�r Flugsicherung (BAF) setzt die Flugrouten fest. Da kann die Gemeinde fordern was sie will. Diese Beschlussvorlage dient unserer Meinung nach einer von au�en betriebenen Verunsicherung und Spaltung der Mahlower Bev�lkerung.
Wir k�nnen und werden keine Belastung von mehr Einwohnern dieser Gemeinde mit Flugl�rm fordern. Nichts anderes w�rde eine Zustimmung zur Beschlussvorlage bedeuten. Die Formulierung der Beschlussvorlage halten wir diesbez�glich f�r geradezu absurd.
Eine Entlastung von Menschen in unserer Gemeinde kann und darf nicht durch die Belastung von Neubetroffenen erfolgen. Zudem k�nnen wir auch eine echte Entlastung der Mahlower Ortsmitte durch die Flugroutenschieberei nicht erkennen. Schaut man sich das Ortsgebiet von Mahlow an, erkennt man ohne weiteres, dass auch bei der Nord�berfliegung
weite Teile des Ortskerns weiterhin nachts belastet bleiben.
F�r uns gibt es auch keinen zumutbaren Flugl�rm. Deshalb kann uns die Rechnerei mit angeblich mehr oder weniger von unzumutbarem Flugl�rm betroffenen Einwohnern nicht �berzeugen.
Statt die Belastung von mehr Einwohnern durch Flugl�rm zu fordern, sollte es in der Gemeindevertretung Konsens sein, dass keine Starts und Landungen von der Nordbahn mehr erfolgen.
Wir lehnen die Belastung von mehr Einwohnern durch Flugl�rm ab.
Wir fordern deshalb von den zust�ndigen Beh�rden,
" die sofortige Einstellung der Sanierung/Neubau der Nordbahn und deren Schlie�ung
und von der Gemeindeverwaltung,
" dass sie f�r die Gemeinde eine gerichtliche Verf�gung gegen die Wieder-Inbetriebnahme der Nordstartbahn erwirkt.
Nur durch die Einstellung des Flugbetriebes auf der Nordbahn kann die Entlastung des Mah-lower und Blankenfelder Kerngebietes erreicht werden.
Pressemitteilung, click hier
click
Öffentliches Plakat der Deutschen Bahn
Pressemitteilung, click hier
25.Jahrestag der Maueröffnung
In der Gemeindevertretung ist der Antrag auf
Überprüfung einer Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Staatssicherheit
MfS gestellt.
click
Der Hauptausschuss wird sich mit diesem Antrag befassen. Im Land Brandenburg
befasst sich mit dieser Aufarbeitung eine Ladesbeauftragte und deren Mitarbeiter. Der folgende
Link fürt zum Inforadio und einem Gespräch, dass zu diesem Thema geführt
wurde. Ich habe vorgeschlagen einen Mitarbeiter dieser Behörde in den Hauptausschuss einzuladen.
Landesbeauftragte zur Aufarbeitung, click hier
Danke
Quelle: Land Brandenburg, Landeswahlleiter
Danke für Ihr vertrauen. Im Kreistag sind wir präsent. Unter dem Dachverband der Brandenburger Vereinigten Bürgerbewegungen- Freie Wähler.
Der Sitzungssaal des Kreistags am 23.06.2014, ca.2 Minuten vor Sitzungsbeginn. Die Landrätin schaut schon mal auf die Uhr.
In der Gemeindevertretung haben wir einen Sitz mehr.
Der Sitzungssaal am 19.06.2014, kurz vor der Sitzung
Im Ortsbeirat
Der neue Ortsbeirat 17.06.2014: Frau Bomke CDU, Herr Marquardt Freie Wählergruppe FWR und Frau Hellberg für SPD.
Viele Erfolge und möge unsere Ortsvorsteherin, Frau Bomke, mit ungebremsten Tatendrang
den Ortsteil voran bringen.
In der Aula der Astrid Lindgren Grundschule startete
am 08.05. die Volksinitiative "Keine dritte Startbahn am BER"
Herr Kreilinger, Herr Ahlgrimm, Herr Rechtsanwalt Siebeck, Herr Faulenbach da Costa v.l.n.r.
Der zu unterschreibende Text ist wieder recht kompliziert. Auch inhaltlich. Zwei Startbahnen
werden akzeptiert und 360.000 Flugbewegungen pro Jahr sollen nicht überschritten werden.
Also soll der Umkehrschluß unterzeichnet werden. Aber da drängen sich sofort die
Fragen auf: Wollen wir zwei Startbahnen mit 1000 Flugbewegungen an jedem Tag??
Warum ist es nicht eine Volsinitiative für die sofortige sinnvolle Umnutzung des Standorts?
Warum gefährdet die Regierungskoalition das gesamte Allgemeinwohl des Landes?
Wie kann denn ein solcher Haushalt überhaupt beschlossen werden?
Ist denn der eine Koalitionspartner wirklich 100 % sozial? .....? ......? .......?
Stand 08.05.2014
Heute rudert Herr Rechtsanwalt Siebeck mächtig zurück. Die Volksinitiative
trägt nun den Namen: " Keine Kapazitätserweiterung am BER". -
Zitat Herr RA Siebeck:
Insoweit ist die in der Korrespondenz der letzten Tage verwendete Kurzbezeichnung: "Volksinitiative: Keine 3. Startbahn" irref�hrend. Sie sollte daher von niemandem mehr - im �brigen auch von der Gemeinde Blankenfelde-Mahlow nicht - verwendet werden.
Mit freundlichen Gr��en
Dr. Siebeck Zitat Ende -
Herr RA Siebeck findet die Volksinitiative leider immer noch richtig gut.
Er teilt mit, dass das Nachtflugverbot von 00.00 Uhr bis 05.00 Uhr gesichert sein wird. Die Dikussion nimmt absurde Formen an, da doch gerade Nahtruhe von 22.00 Uhr bis 06.00 Uhr
herrschen sollte. Entsprechend dem letzten Volksbegehren.
Den Text des Volksbegehrens kann man aber nicht unterzeichnen. Oder wer ist freiwillig mit
360.000 Flugbewegungen im Jahr erst mal einverstanden?
Schluß mit dem Standort! Umnutzung sofort angehen!
Das ist begründet, machbar und gut. Diese beabsichtigte Unterschriftensammlung ist eher schädlich. Da bin ich bestätigt wordem.
Stand 16.05.2014
Maibaum 2014, Mahlower City Event
Die Drehleiter hat mit einer Seilrolle, Stahlseil und Seilzug kraftvolle Unterstützung gegeben.
Livemusik und bester Service
30.04.2014
Die größte Bürgerbewegung seit 1990 im Land
Der RBB berichtete über die Brandenburger Vereinigten Bürgerbewegungen. Der RBB ist die Quelle der Grafik.
Die Freie Wählergruppe Rahneberg FWR ist Mitglied in dieser Brandenburger Bürgerbewegung. Mit dem click auf die Statistik gelangen Sie zur Homepage der BVB Freie Wähler. Die Grafik steht für die vielen fleißigen Mitstreiter hier in Brandenburg und Inhalte für kommunale bürgernahe Entscheidungen.
21.04.2014
17.04.2014
Die größte Bürgerbewegung seit 1990
Die Freie W�hlergruppe, FreieWG, tritt am 26.05.2019 zur Wahl der Gemeindevertretung Blankenfelde-Mahlow, zur Wahl des Ortsbeirats Mahlow und zur Wahl des Ortsbeirates Blankenfelde an. Mit insgesamt 22 Kandidaten f�r die Gemeindevertretung stellt die FreieWG gemeindeweit die st�rkste parteiunabhängige Kandidatengruppe bei der Kommunalwahl. Die FreieWG sieht sich daher neben den beiden anderen parteiunabh�ngigen W�hlergruppen als starke politische Kraft in der Gemeinde Blankenfelde-Mahlow. Sie sind von der gemeinsamen �berzeugung getragen, dass in der Kommunalpolitik der B�rgerwille vor Parteiinteressen zu stellen ist.
Die W�hlergruppe setzt sich f�r die St�rkung der B�rgerbeteiligung bei kommunalen Entscheidungen ein, insbesondere f�r die Mitbestimmung und Mitentscheidung. Des Weiteren sollen die Ortsbeir�te gest�rkt und die lokalen Besonderheiten der Ortsteile noch st�rker ber�cksichtigt werden.
Freiheit, Bürgerbeteiligung, Worte und zeitgleich neue Zäune, aber 25.05.2014
Bitte den Gehweg kurzfristig reinigen/freilegen und reparieren, keine gefährlichen Betonpisten auf kosten der Anlieger
Herr Pape dazu , click hier
Sehr geehrte Damen und Herrn der Kommunalaufsicht,
die genannte Beschlussvorlage sollte nicht zur Beschlussfassung gelangen. Diese massive Bauausf�hrung
eines Gehwegs, der auch f�r die Benutzung von Radfahrern freigegeben wird, basiert auf einem willk�rlichen
Vorschlag des Ortsbeirats. Der Ortsbeirat hat am 21.5.2013 die Ausweisung eines Abschnitts in
"Haupterschlie�ungsstra�e" empfohlen. Offensichtlich ist man bis heute der Meinung mit einer Umwidmung
die rechtlichen Grundlagen f�r breite Betonpisten als Geh- und Radweg geschaffen zu haben.
So ist es aber nicht. Gem�� Regelwerke ist das tats�chliche Verkehrsaufkommen heran zu ziehen.
Das tats�chliche Verkehrsaufkommen entspricht einer Anliegersta�e. W�hrend mehrerer Ortsbesichtigungen
ging das Verkehrsaufkommen im Bereich Ibsensta�e bis Ernst-Th�lmann-Stra�e gegen Null. Im weiteren
Bereich gab es geringes Verkehrsaufkommen.
Genau auf diesen Sachverhalt zielte die Anfrage des Herrn Pape, Grundst�ckseigent�mer, w�hrend der
Einwohnerfragestunde ab. Eine Antwort hat Herr Pape seit 8 Monaten nicht erhalten.
Die Bauma�nahme wird von den Anliegern abgelehnt.
Die Bauma�nahme ist massiv �bertrieben und gef�hrdet zudem noch Massiv den Baumbestand.
Eine Anbindung an den S- Bahnhof ist in dieser Bauausf�hrung nicht m�glich. Nicht einmal bis zur Trebbiner Stra�e.
An dieser Stelle ist die Beschussvorlage irref�hrend. Auf der Seite 1 geht der Bauabschnitt bis Trebbiner Stra�e.
Auf Seite 4 unter Linienf�hrung nur bis Maxim-Gorki-Stra�e.
Die Bauausf�hrung ist f�r Grundst�cksnutzer und Radfahrer sehr gef�hrlich. Der Sicherheitsstreifen zwischen
Radweg und Grundst�ckszaun betr�gt nur 25 cm. Wer vom Grundst�ck auf den Gehweg schreitet, wird vom
Radfahrer erfasst. Es gibt allgemein zunehmende Probleme mit schnell fahrenden Radfahrern.
Ich bitte um Unterst�tzung. Die Bauma�name ist weder aus Sicht der Gemeinde noch der Anlieger sinnvoll.
Mit freundlichen Gr�ssen
Ronald Rahneberg, Gemeindevertreter Blankenfelde-Mahlow, 25.02.2014
Ich habe gerade die Beschlussvorlage vergeblich auf der Homepage der Verwaltung gesucht. Bis gerade eben bin ich von der
�blichen Ver�ffentlichung ausgegangen. Damit wird den Anliegern nat�rlich der Informationszugang entzogen.
Diese Tatsache ist nun erneut Bedenklich. Das ist doch kein Zufall, dass genau nur diese Vorlage zur�ck gehalten wird.
�ber einen weiteren schwierigen Aspekt m�chte ich berichten. Die Verwaltung hat in den letzten Monaten umfangreiche
teure Reparaturen am vorhandenen historischen Gehweg aus Bernburger Pflaster durchf�hren lassen.
Leider noch nicht den gesamten Gehweg. Trotzdem w�re der Abriss der neu gepflasterten Abschnitte ein Schildb�rgerstreich.
Danke und freundliche Gr�sse
Ronald Rahneberg, 26.02.2014
Sehr geehrte Damen und Herrn der Kommunalaufsicht
der Beschluss ist gefasst worden.
Ich stelle hiermit den Antrag auf Beanstandung und Aufhebung.
In der Sache wurde mir vom Vorsitzenden das angemeldete Rederecht nicht erteilt. Das Rederecht zur Sache steht mir jedoch ohne
wenn und aber zu. Der Vorsitzende hat nicht das Recht die Rednerliste nach eigenem belieben zu schlie�en.
Zu diesem Tagesordnungspunkt durfte ich keine Fakten vortragen. Der Baumbestand, die Abschnittsbildung, zwangsweise �berbauung
privater Grundst�cke und vieles mehr werfen Fragen auf. Die Gemeindevertreter und Anlieger sind ja gerade nicht ausreichend informiert worden.
Baugebiete, die an diese Stra�e angrenzen sind mir nicht bekannt. Dies scheint eine nicht so ganz richtige Information der
Verwaltung zu sein. Um vermutlich erst mal diesen Abend zu �berstehen.
Die �bliche Verweisung dieser neuen Vorlage in den Bauausschuss fand nicht statt. Im Bauausschuss (in dieser Woche) ist die Behandlung dieser
Beschlussvorlage �ffentlich angek�ndigt worden. Nun ist daraus eine deutliche Falschinformation f�r die �ffentlichkeit geworden.
Ich bin zu einem Schaukasten gefahren um diesen Beweis anzutreten. Das Foto befindet sich hier in der Anlage.
Unter Tagesordnungspunkt 6 steht die Vorlage 9/2014 auf der Bekanntmachung.
Von der Internetseite der Gemeinde wieder auf wundersame Weise verschwunden. Dieses st�ndige Katz und Maus spiel gef�llt mir nicht.
Die Klassifizierung der Stra�e in Haupterschlie�ungsstra�e sehe ich nach wie vor kritisch. Es liegt das entsprechende Verkehrsaufkommen
einfach nicht vor.
Danke f�r Ihre Aufmerksamkeit und es w�re sehr sch�n, wenn mit unserer neuen Landr�tin ein neuer Geist in den Landkreis einzieht.
mit freundlichen Gr�ssen
Ronald Rahneberg, 04.03.2014
Sehr geehrte Frau Wehlan,
die Antwort von Frau Heinze geht aus meiner Sicht an uns allen etwas vorbei.
Darunter auch der folgende Absatz. Zitat Frau Heinze:" Aufgrund des in � 113 Abs. 1 und 2 der Brandenburgischen Kommunalverfassung einger�umten Ermessens hat die Kommunalaufsichtsbeh�rde die M�glichkeit (�kann�), Beschl�sse und Ma�nahmen der kommunalen Organe zu beanstanden, sodass ein Rechtsanspruch auf ein T�tigwerden der Kommunalaufsichtsbeh�rde nicht besteht.
Aus diesem Grunde ist Ihr Antrag abzulehnen."
Ich verstehe auch die inhaltliche Ablehnung von Tatsachen nicht.
Oder der Vorschlag: Ich m�ge bitte mein Rederecht beim Verwaltungsgericht einklagen.
Der B�rger Klaus Pape hat seine Anfrage an die Verwaltung nun den neunten Monat nicht beantwortet bekommen.
Mit freundlichen Gr�ssen
Ronald Rahneberg, Gemeindevertreter und Fraktionsvorsitzender FWR Blankenfelde- Mahlow
, 01.04.2014 aber leider kein Aprilschertz
helfen - weil die Hilfe auch tatsächlich ankommt - drive to help
bitte auf das Bild clicken
Deutschland 7500 km Gambia
Das Brandschutzkonzept trägt den neuen Namen Gefahrenabwehrbedarfsplan
Gedanken nach der Pr�sentation am 15.01.2014:
Lt. Aussage des Herrn Habeth von der Fa. Forplan gibt es in unserer Gemeinde ein Defizit an Ausr�stung und personeller Ausstattung. ( s. Studie )
In einer solchen Situation w�re es geradezu fahrl�ssig, einen kleinen, aber schlagkr�ftigen Standort wie Glasow mit 10 ausgebildeten und einsatzbereiten Kameraden aufzugeben. Hingegen ist aus der Studie zu erkennen, dass unsere relativ neuen Feuerwehr-Standorte wie Mahlow u. Blankenfelde bereits heute schon zu klein dimensioniert sind und ert�chtigt werden m�ssen.
Da bietet es sich fast zwangsl�ufig an, den Standort Glasow neu zu �berdenken.
Hier k�nnte man bei entsprechend gro�z�giger Planung und Investition alle
bekannten Defizite unserer Gemeinde auch f�r die n�here Zukunft abdecken.
Glasow bietet schon bei fl�chtiger Betrachtung einige handfeste Pluspunkte:
Optimale Lage, direkte Anbindung an die neue u. alte B 96
und auch L 76 bzw. B 96 a
K�rzeste Distanz aller Wehren zum BER
Unmittelbare N�he zur Bahnlinie
Abdeckung gro�er Gemeindeteile von Blankenfelde u. Mahlow ohne st�rende Bahnschranken
Hier k�nnte man verschiedene Dienste (Schulung, Weiterbildung) und Spezial-Ausr�stung der "Kleinen" Feuerwehren, Gro�-Kienitz, J�hnsdorf und Glasow b�ndeln, optimieren und effizienter machen.
Bei der Rekrutierung weiterer Feuerwehr-Kameraden im "kleinen" Glasow sehe ich eher Vorteile als Nachteile. Zum traditionell hohen Anteil von Kameraden kommen sicher noch weitere Anw�rter aus dem Bekanntenkreis dazu. Au�erdem gibt es einen r�hrigen F�rderverein zur Unterst�tzung der FFW mit ca. 40 Mitgliedern. Bei einem modernen Feuerwehr-Geb�ude wird es sicher weiteren Zulauf geben. - �brigens k�nnen auch Interessenten aus den nahe liegenden Ortsteilen von Blankenfelde u. Mahlow begeistert werden, die dann auch nur sehr kurze Anfahrwege zu "Ihrem Standort Glasow" haben.
Bei der Gelegenheit noch die Frage:
Gibt es evtl. Vereinbarungen mit der S-Bahn oder DB, dass im Notfall Z�ge
angehalten werden k�nnen, um die Schranken f�r die Feuerwehr im absoluten Notfall schneller zu �ffnen???
Hans Seidel, als sachkundiger B�rger
Tische nur noch für Verwaltungsmitarbeiter, die Weihnachtsüberraschung am 19.12.2013
Könnte man sich als Gemeindevertreter vorstellen ohne Tisch dort zu sitzen und einfach alles ohne Unterlagen zügig abnicken? Wir Bürger im Gemeinderat nicht, lieber Herr Kalinka. Sie als Vorsitzender der Gemeindevertretung wurden im sehr breiten Verwaltungspräsidium mit Tischen freundlich aufgenommen. Uns Gemeindevertretern wurde jeweils nur ein Stuhl zugewiesen. Das hat besondere Klasse Herr Kalinka! Mit wem arbeiten Sie in dieser psychologischen Erforschung von Gemeindevertretern zusammen? Ich habe den herabwürdigenden Charakter angesprochen. Vor der nächsten Sitzung werde ich rechtzeitig um einen Tisch bitten. Was soll ich machen, Sie an Ihren gepredigten respektvollen Umgang miteinander erinnern?
Für eine vielzahl von Tagesordnungspunkten und über einen Zeitraum von 3 bis meistens 4 Stunden wäre zukünftig wieder ein Tisch echt von Vorteil.
Viele organisatorische Änderungen, Identitätsverlust und Sicherheitsprobleme. Nun soll für die gesamte Gemeinde
der politische Ortsname "Blankenfelde-Mahlow" als verbindlich eingeführt werden. Mit dieser Ansage überraschte die Gemeindeverwaltung an den letzten Tagen die Öffentlichkeit und die Gemeindevertreter. Es soll wohl nicht nur bei den umfangreichen
Straßenumbenennungen bleiben. Woher nimmt unsere Gemeindeverwaltung die Legitimation?
Es ist verantwortungslos 28 Straßennamen zu ändern und zeitgleich die Ortsteile
in der Adresse nicht mehr zu nennen.
Kartenmaterial wird am 01.Januar 2014 nicht zur Verfügung stehen. Die Navis werden eine längere Zeit ebenfalls nicht aktuell sein.
Im Verfahren der umfangreichen Straßenumbenennungen sind die Allgemeinverfügungen dazu nicht im Lokalanzeiger veröffentlicht worden. Das weitestgehend unbekannte Amtsblatt wurde natürlich nicht erwähnt.
Allgemeinverfügung, click hier
Kennen wir zukünftig unseren eigenen Ort noch?
Welche Sicherheitsprobleme wird es die nächsten Jahre geben? Unsere Straßen sind über Postleitzahl und Ortsteilnamen eindeutig zu finden:
In der Gemeindeverwaltung Blankenfelde lagen am
Freitag, 20.September, zehn Exenplare des Amtsblatts Nr.14 unter anderen Amtsblättern. Ich habe erhebliche Zweifel ob das überhaupt als "öffentlich bekannt gegeben" gelten kann. Ohne weiteres war das Amtsblatt Nr. 14 jedenfalls nicht zu erkennen.
Amtsblatt Nr. 14, click hier
Fotografieren, um zu verändern
Welches technische Niveau und Umgangsniveau wird man in unserer Straßenverwaltung verstehen oder verstehen wollen???
24/25.08.2013 Es ist nicht gelungen die
staubtrockene Schottermischung anzuwalzen.
22.08.2013 Aus dem Ortsteil Waldblick, der
Oberflächenverbund hat sich nach wenigen Tagen wegen der fehlenden Tränkdecke gelöst und es entwickelt sich eine
Schotterpiste. Wie ist die Perspektive für Radfahrer und Rentner- Rollatoren? Der Winterdienst, falls die Verwaltung ein Räumfahrzeug entsendet, was wird passieren?
Abschieben des Schotters in den Straßengraben?
"und schick sind deine Schuh, und du lachst dazu, so wie ein Sonnenschein"
Mary Lou sei bitte in unseren neuen Mahlower Straßen vorsichtig, klick hier
Nach welcher Norm und Regelwerk wird gearbeitet? Welche Standzeit ist zu erwarten?
Die Oberflächenerosion, Staub und Schlaglöscher, kann man nur mit einer Tränkdecke verhindern. Schade,dass dieser sinnvolle und preiswerte Schritt in unserer Gemeinde
nicht getan wird. Der nahe der Astrid Lindgren Grundschule anfallende Straßenabraum wird nun zum S-Bahnhof Mahlow gebracht. Kein schönes Bild vor dem S- Bahnhof.
Freie Humboldtstraße:
Verwaltungshandeln, nicht oder nur schwer vermittelbar. Ganz besonders, da hier in der Vergangenheit das Engagement von Nachbarn und Anliegern für die
Wohnumfeldverbesserung mit Strafgeldern belegt worden ist. Knöllchen, über die man noch mal reden sollte. Besser Straßenbäume im Wohngebiet als Bauschutt und Abfallstoffe.
Eine Familie unseres Wohngebiets fragte im Herbst 2010 nach der Genehmigung vor dem Grundstück Bäume zu pflanzen. Ein Verwaltungsmitarbeiter erteilte problemlos und unbürokratisch vor Ort die Erlaubnis.
Die Bäume wurden gepflanzt, gehegt und gepflegt. Die folgende Verwarnung, die nun nach über zwei Jahren ausgestellt wurde, ist für mich nicht nachvollziebar. Beseitigungsanordnung und Verwarngeld inclusive.
ZITAT: "Gemeinde Blankenfelde - Mahlow
- Der B�rgermeister - Fachbereich / Abteilung
Bau- und Ordungsamt
Datum: 17.04.2013
Ihnen wird vorgeworfen, folgende Ordnungswidrigkeit(en) begangen zu haben:
Im Rahmen von Kontrollen des Au�endienstmitarbeiters des Bau- und Ord-
nungsamtes der Gemeinde Blankenfelde - Mahlow am 04.04.2013 gegen 10:25 Uhr wurde festgestellt, dass vor dem Grundst�ck ����.. stra�e vor dem Grundst�ck Nr. .. in15831 Mahlow B�ume gesetzt / gestellt wurde / n. Dies stellt
einen Versto� gegen den Gemeingebrauch / Anliegergebrauch dar. Danach ist der Gebrauch der �ffentlichen Stra�e jedermann im Rahmen der Widmung und der verkehrsrechtlichen Vorschriften gestattet (Gemeingebrauch). Das Einbringen von
B�ume in den Stra�enk�rper geht �ber den Gemeingebrauch hinaus und stellt eine
Sondernutzung dar. Diese bedarf der Genehmigung. Eine solche wurde Ihnen nicht erteilt.
Angewendete Vorschriften:
Gem�� � 14 Absatz 1 i. V. m. � 18 Absatz 1 des Brandenburgisches Stra�engesetzes (BbgStrG). Eine Verletzung der Benutzung von Stra�en �ber den Gemeingebrauch hinaus stellt gem�� � 47 Absatz 1 Nr. 2 BbgStrG eine Ordnungs-
widrigkeit dar. Diese kann nach Absatz 2 BbgStrG mit einer Geldbu�e bis zu 2.500,00 Euro geahndet werden.
Beweismittel: Foto, Zeugenaussage.
Bemerkungen: Ich fordere Sie auf, die zwei B�ume (einschlie�lich der Begrenzungssteine sowie der Stabilisierungsst�be) umgehend, sp�testens bis zum 02.05.2013 aus dem �ffentlichen Stra�enland zu entfernen.
Wegen der oben bezeichneten Ordnungswidrigkeit werden Sie hiermit unter Erhebung eines Verwarnungsgeldes in H�he von 15,00 EUR verwarnt (� 56 OWiG)."ZITAT ENDE
Meine kleine bescheidene Meinung- Die Verwaltung, unser Dienstleister, pflanzt wieder die Bäume.
Sehr geehrte Nachbarn,
am Donnerstag (18.07.) habe ich die mündliche Zusage erhalten, dass hier keine weiteren LKW- Ladungen abgekippt werden. Ab 11.7. wurden viele LKW Ladungen Abfallmaterial auf der Humboldtstraße abgekippt. Ich schätze die Menge auf 150 bis 200 Tonnen. Das
Schüttgut stammt von Straßenreparaturen im Ortsteil Waldblick.
Beim zuständigen Sachbearbeiter habe ich um die schriftliche Zusammenfassung aller
Tatsachen gebeten. Auch zum Straßenbau im Waldblick, nach welchen Normen und Regelwerken die Straßen repariert werden.
Filmtipp für Kinder, Eltern und Großeltern /Kurzfilm, click hier
Ein Teil der technischen Ausstattung für diesen Film stammt aus Mahlow und wurde auch hier erprobt. Mahlow, die ehemalige Grenzgemeinde. Der Spielort im Kinofilm heißt ähnlich und feiert auch einen runden Jahrestag. In wenigen Tagen jährt sich der Mauerfall.Auf Mahlower Gemeindegebiet standen mehrere Kilometer der Mauer zu Westberlin. Die Grenzübergangsstelle Mahlow wurde auch für uns durchlässig. Aber Ordnung mußte natürlich sein. Am 10.09.1989 gab es ein Visum zum mehrmaligen passieren der
Grenze in meinem guten alten "Personalausweis für Bürger der Deutschen Demokratischen Republik". Die Paßkontrolleure der Güst Mahlow konnten tätig werden, wie mein Ausweis bezeugt. Einfach nur Ausweis oder Zeitzeugnis?
Weitere Mahlower Zeitzeugen, Herr Damm und Herr Gäbert, click hier
Bei der Verschwendung öffentlicher Mittel ist nun der BER an die Spitze Deutschlands gerückt.Brandenburg ist immer mit 37% Gesellschafteranteil dabei.Für Brandenburg können Einschnitte in
Schulen, Straßen, Polizei u.v.m. wohl kaum verhindert werden. Das hat mit Umsetzung des Bürgerwillens nichts mehr zu tun. Der eigentliche Zweck der Steuereinnahmen wird von der Politik nicht mehr vollzogen.
10.08.2013 Über 600 unpolitische Traktoren und zwei Ministerpräsidenten und meine unerwartete Begegnung am Bierfaß
Herr Platzek war gut drauf: "o`zapft is"
Am 27.03.2013 war es Thema aller Nachrichten: "Heute Morgen sind in einer Nacht -und Nebelaktion wieder Mauerteile entfernt worden." Zuerst hat niemand die Absicht eine Mauer zu errichten. Nun war dieses Deutsche Mahnmal wieder Chefsache und Niemand hat die Absicht es zu demontieren. Politiker sind doch recht verläßlich.
Die Angelegenheit holt auch Mahlow ein. An uns wird seit mehreren Jahren der Wunsch heran getragen den Mauerweg zu erhalten. Für die S-Bahn Unterführung sind sogar erhebliche finanzielle Mittel nötig. Im Gegensatz dazu
läßt der Grüne Bezirksbürgermeister in Berlin den Mauerstreifen unter Polizeischutz bebauen.
27.03.2013, East Side Gallery
Kurze Beratung bei der Volkssolidarität: "Die Fläschchen mit dem roten Hals werden zu rein medizinischen Zwecken eingesetzt".
Grüsse vom Chef.
Ein frohes Pfingstfest
Mitte der achtziger Jahre habe ich aus dem feuerbeständigen Edelstahlblech eines alten Flugzeugtriebwerks meinen Grill gebaut.Schwerter zu Pflugscharen und Triebwerke zu Grillgeräten !! Das würde unserem blauen Planeten gut tun.
29.04.2013, der Mahlower City-Verein hat auf dem Bahnhofsvorplatz einen super Maibaum aufgestellt.
Naht nun der Frühling? Ganz sicher, zwei Frühlingsboten in roten Leggins besuchten uns hier zwischen Mahlow und Glasow am
Donnerstag 4.April.
Pressemitteilung pdf, click hier
Freie W�hlergruppe
- FWR -
in der Gemeindevertretung Blankenfelde-Mahlow
Mahlow, 06.03.2013
"PRESSEMITTEILUNG"
Die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (FBB GmbH) versendet derzeit Informationsschreiben zum Schallschutzprogramm an betroffene Grundst�ckseigent�mer im sogenannten Tagschutzgebiet. Darin wird mitgeteilt, da� aufgrund der Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg vom 15.06.2012 eine Verpflichtung der FBB GmbH besteht, die Dimensionierung des den betroffenen Grundst�ckseigent�mern zustehenden baulichen Schallschutzes neu zu berechnen. Ergebe sich eine Differenz zwischen den bisher bewilligten Kosten f�r Schallschutzma�nahmen und den neu berechneten, werde dieser Betrag als Entsch�digung gezahlt. Entsprechend der vorgenannten Entscheidung des OVG habe das Ministerium f�r Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg (MIL) die FBB GmbH verpflichtet, den Schallschutz zur Tagzeit so zu dimensionieren, da� im Rauminnern in den 6 verkehrsreichsten Monaten durchschnittlich weniger als einmal pro Tag ein Maximalpegel von 55 dB (A) auftritt.
Das h�rt sich zun�chst gut an. Die FBB GmbH vers�umt es allerdings, darauf hinzuweisen, da� das Oberverwaltungsgericht in der zitierten Entscheidung das MIL verpflichtet hat, die FBB GmbH anzuweisen, den Schallschutz so zu dimensionieren, da� keine h�heren A-bewerteten Maximalpegel als 55 dB (A) auftreten. Das OVG stellte fest, da� der Planfeststellungsbeschluss nicht eine einzige �berschreitung zul��t. Der Maximalpegel kann zwar auftreten, darf aber nie �berschritten werden. Von einer Einschr�nkung auf �weniger als durchschnittlich einmal pro Tag in den verkehrsreichsten Monaten� ist in dem Beschluss keine Rede. Die vom Ministerium f�r Infrastruktur und Landwirtschaft erlassenen Verf�gungen entsprechen also gerade nicht der Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts.
Wir fordern die Flughaben Berlin Brandenburg GmbH auf, dies in ihrem Schreiben richtig zu stellen, zumindest darauf hinzuweisen, da� die Auffassung des MIL von der des OVG abweicht. Andernfalls wird der Eindruck erweckt, die beabsichtigten Neuberechnungen entspr�chen den Vorgaben des Oberverwaltungsgerichts. Viele Betroffen werden dadurch davon abgehalten, die Neuberechnungen kritisch zu hinterfragen und das zu fordern, was ihnen zusteht.
gez. Thomas Mottner
gez. Ronald Rahneberg
Ob die Arbeiter und die kleinen Firmen schon ihr Geld bekommen haben? Wer hat denn diesen Arbeitsvertrag unterzeichnet?
Die 5.000.000.000,- EUR Marke als geplante Bausumme ist heute erreicht worden. Und mit großer warscheinlichkeit nicht die Endsumme.
Jede Analyse dieser Sachlage kann nur die Projektaufgabe zum Ergebnis haben.
An schadloser Stelle läßt sich unter den jetzigen Mehrkosten ein besseres Flughafenkonzept verwirklichen. Wenn denn wirklich noch ein Flughafen gebaut werden muß. Es ist höchste Zeit diesen menschenverachtenden Standort, das ungeeignete Gebäude, diese
Subventionspraxis aufzugeben. Für uns Brandenburger drängt sich die Frage auf: Warum baut unserer Bundesland eigentlich mit der gleichen Beteiligung wie Berlin und mehr als der Bund diesen Flughafen?
Eine sinnvolle Nutzung des Bahnhofs und der Gebäude als neuen Stadtteil, Medienstadt oder anderes sollte zeitnah verwirklicht werden.
Beste Wünsche für das neue Jahr !
kleiner feiner Wehnachtsmarkt Mahlow 3.Advent:
immer am 23.12. "Weihnachten am Wasserturm" Dahlewitz:
Ronald Rahneberg
umfangreicher FWR Flyer, click hier
Im Blankenfelder Zentrum ist die Bürgerfreundlichkeit zukünftig stark gefährdet.
Die Bushaltestelle direkt vor dem Bahnhof soll bis vor die Eichendorffstraße verlegt werden. Für jeden Berufstätigen und Rentner bedeutet es täglich zwei mal einen
unzumutbaren langen Fußweg. Diese Planung ist überhaupt nicht akzeptabel.
Die neue Bushaltestelle ist noch nicht einmal in Sichtweite des Bahnhofs.
Das bedeutet die Zerstörung einer vorhandenen zwecknäßigen Infrastruktur.
Erhält die FWR eine Mehrheit im Gemeinderat bleibt alles gut. Bushaltestellen gehören vor die Bahnhöfe.
Verlegung der Bushaltestelle bis weit hinter den Verwaltungssitz - mit uns nicht!
Nutzung des ehemaligen Trend Warenhaus als sehr gut gelegener Seniorentreff, Touristinformation, Fahrplanberatung und Fahrplanausgabe, stundenweiser Polizeiposten, Sanitärräume für Busfahrerinnen/ Busfahrer.... Bitte geben Sie uns Ihre Stimme
und wir machen was daraus.
Diese ehemaligen "Kioske" werden nach unserer Auffassung unverzüglich abgerissen.
Ein abrißreifer Schandfleck wird beseitigt. Dann zeigt sich was sich positiv machen läßt. Ergebnisoffen. Bitte geben Sie uns das Mandat dazu. Eine Bürgerversammlung oben auf dem Parkhaus, um den Bahnhofsvorplatz zu gestalten.
Die W�hlervereinigung Brandenburger Vereinigte B�rgerbewegung / Freie W�hler als Verbund von B�rgern, einer Vielzahl von parteiunabh�ngigen Gruppen und B�rgerinitiativen sieht sich als der nat�rliche Vertreter der Interessen der Menschen vor Ort in den unterschiedlichen Regionen unseres Landes und damit die Vertretung der B�rgerinitiativen im Land Brandenburg.
Es liegt in unserem Grundverst�ndnis verankert, dass wir uns die Beweggr�nde, Sorgen, Forderungen, Hoffnungen und Ziele der "B�rgerinitiativen rund um den BER" zu eigen machen. Wir teilen ihre Sorgen und Forderungen.
Die B�rgerinitiativen von Wilhelmshorst �ber Blankenfelde-Mahlow bis Neuenhagen und die dort aktiven B�rger sind nicht nur gut informiert und organisiert, sondern sie haben mit ihrer sach- und fachorientierten Arbeit in den letzten Jahren bewiesen, dass sie die Probleme rund um den BER besser kennen, erkennen, analysieren und Schlussfolgerungen ziehen k�nnen als Landesregierung und Beh�rden, die politische Parteien und die sogenannten Experten der FBB und des BER.
Diese Lebenserfahrung beweist, dass die B�rgerinitiativen, in denen ein Vielfaches mehr an Menschen organisiert ist als in den Parteien, am besten wissen, was gut f�r die Menschen und die Region ist. Deshalb k�nnen wir uns ihre fachliche Position und ihre Forderungen zu eigen machen und unterst�tzen.
BVB / FREIE W�HLER steht zu einer Anbindung an den nationalen und internationalen Flugverkehr durch einen Flughafen an einem daf�r geeigneten Standort. Dies darf nur unter ausreichender Beachtung der Grundrechte und damit vor allem auch der Gesundheit der Bev�lkerung realisiert werden.
Der BER in Sch�nefeld erf�llt diese Voraussetzungen wegen der massiven Betroffenheit von Hunderttausenden von Menschen nicht, da die dortige Lage im Raum einer Innenstadtlage nahe kommt, weshalb Tegel gerade geschlossen werden soll. Deshalb ist jede weitere Investition von unser aller Steuergeld in dieses Projekt am falschen Standort nicht verantwortbar. Dies auch deshalb, weil sich schon heute das urspr�nglich vorgegebene Baukostenbudget auf bisher 5 Milliarden Euro verdoppelt hat und selbst die Gesch�ftsf�hrung und der Aufsichtsrat der Flughafengesellschaft oder deren �ffentlichen Gesellschafter (Bund, Berlin & Brandenburg) nicht verl�sslich mitteilen k�nnen, wie teuer der BER schlussendlich wird. Die Problematik der Wirtschaftlichkeit l�sst erwarten, dass der BER an diesem Standort einen dauerhaft hohen j�hrlichen Subventionsbedarf im 3-stelligen Millionenbereich haben wird. Dies w�rde eine zus�tzliche Belastung der �ffentlichen Haushalte �ber Jahrzehnte bedeuten.
Weitere Schwierigkeiten drohen aus absehbaren Kapazit�tsengp�ssen nach einer etwaigen Er�ffnung des BER sehr schnell, die eine 3. Start- und Landebahn s�dlich der neuen S�dbahn erforderlich machen. Diese w�rde BER-Umlandgemeinden und weitere Stadtteile von Berlin weiter verl�rmen, was den gesellschaftlichen Frieden am Boden extrem gef�hrden k�nnte.
Die Baukostenexplosion zusammen mit Wirtschaftlichkeitsberechnungen, die �ber Jahrzehnte Defizite in dreistelliger Millionenh�he ausweisen, sowie die schon zur Er�ffnung absehbaren Kapazit�tsengp�sse legitimieren die seit langem aufgeworfene Frage, ob Sch�nefeld auf Dauer der richtige Standort f�r einen gemeinsamen Flughafen der Hauptstadtregion ist.
Deshalb fordert BVB / FREIE W�HLER einen Volksentscheid �ber einen neuen und geeigneten Standort. Grundlage dieser Abstimmung m�ssen im Vorfeld als geeignet ermittelte potentielle Standorte sein. Hierf�r muss es jedoch selbstverst�ndlich sein, dass die Bef�rworter eines neuen, f�r Mensch und Natur vertr�glichen Standortes das gleiche finanzielle Budget wie die Landesregierung erhalten, um im Rahmen einer landesweiten Kampagne �ber ihre Argumente informieren zu k�nnen.
Sollte der Volksentscheid stattfinden und im Sinne derjenigen ausgehen, die den Standort Sch�nefeld aus gesundheitlichen Gr�nden f�r unverantwortbar halten, und perspektivisch auch auf Seiten der �brigen Mitgesellschafter Berlin und Bund zu einer Aufgabe des BER in Sch�nefeld f�hren, hat w�hrend dieser �bergangsphase der L�rm- und Gesundheitsschutz der B�rger durch passiven Schallschutz und Flugbeschr�nkungen f�r BVB / FREIE W�HLER oberste Priorit�t.
Ein Flughafen kann nicht ohne die vollst�ndige Umsetzung dieses Schutzes oder aber einen finanziellen Ausgleich wie bspw. eine "L�rmrente" er�ffnen. Gesundheit ist f�r uns nicht verhandelbar! Zur Bereitstellung wahrscheinlich schnell erforderlicher weiterer Kapazit�ten
k�nnten Nacht- und Frachtfl�ge und ggf. auch "Billigfl�ge" von anderen vorhandenen Flugh�fen in der Region erfolgen, die �ber eine schnelle Anbindung an den Standort Sch�nefeld und Berlin angeschlossen werden sollten. Dies muss durch das Land unter fairer Kostenteilung mit Berlin gemeinwirtschaftlich bereitgestellt werden. Eine weitere Start- und Landebahn am Standort Sch�nefeld lehnen wir grunds�tzlich ab und unterst�tzen deshalb alle Ma�nahmen, dies gesetzlich abzusichern.
Wir treten dar�ber hinaus f�r die Verlagerung von Kurzstreckenflugverkehr auf den klimafreundlicheren Verkehrstr�ger Schiene ein, weil nicht stattfindende Fl�ge keinen L�rm und sonstige Umweltbelastungen nach sich ziehen. Generell setzen wir uns daf�r ein, dass jeder Verkehrstr�ger die externen Kosten auch tragen muss.
Demnächst veröffentlichen wir hier
Ziele, die in Blankenfelde-Mahlow auf die Verwirklichung warten.
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